Ich starte zu Hause gerne mit einem grünen Smoothie in den Tag.
Hier teile ich mein Rezept mit euch- damit schmeckt der Smoothie sogar Gemüsemuffel!
Die Meinungen, ob ein Smoothie gesund ist, oder nicht, gehen weit auseinander.
Zu viel Fruchtzucker, Oxalsäure, Kalorienbomben, etc. liest man immer wieder in Zeitschriften.
Ich liebe Smoothies aller Art und freue mich immer, wenn ich unterwegs einen „Saft-Laden“ finde.
Zuhause mache ich mir jeden Morgen einen grünen Smoothie, auf dessen Zusammensetzung ich durch langes Ausprobieren kam.
Ich sehe den Punkt des hohen Fruchtzuckers auch kritisch (Besonders als erste Mahlzeit) und mische deswegen mit Gemüse.
Meine Hauptzutat ist somit Spinat.
Für die nötige Süße sorgen Apfel, Banane und Dattel.
Den Extrakick Geschmack und Gesundheit geben Ingwer und Kurkuma.
Ich finde der Smoothie ist eine super Möglichkeit viele gesunde Inhaltsstoffe in besonders gut bekömmlicher Form zu sich zu nehmen.
Für mich der perfekte Start in den Tag!
Zutaten für eine Portion:
- Halber Apfel
- Halbe Banane
- 60 g Spinat (7 TK Würfel aus dem Biomarkt)
- Frischer Ingwer und Kurkuma (Menge nach Belieben)
- 2 Datteln oder Honig
- Prise Pfeffer und Salz
- Petersilie oder Minze
- Halbes Glas Wasser
- MCT Öl (*Anzeige)
Tipp: Ich friere immer halbe Bananen ein- sie werden cremiger als Frische und machen den Smoothie kalt.
Man kann den Obst-Anteil natürlich reduzieren, um mehr „grün“ zu gehen.
Wegen diesen Gesichtspunkten habe ich meine Zutaten ausgewählt:
Grünes Blattgemüse (Spinat, Gruenkohl, Mangold, etc.):
Nur durch das Pürieren werden die Zellwände des Gemüse aufgebrochen und somit das Chlorophyll für unseren Körper verfügbar (An alle Salat-Liebhaber: Durch Kauen ist das nicht der Fall).
Chlorophyll ist hilfreich beim Aufbau neuer Blutzellen, unterstützt die Entgiftung, soll Demenz und Diabetes vorbeugen, ja, sogar Krebs!
Ich mag den Geschmack von Spinat am liebsten- man kann natürlich variieren: Grünkohl eignet sich auch sehr gut.
Im Frühling füge ich manchmal Wildkräuter- und Blumen hinzu (Löwenzahn, Gänseblümchen, etc.).
Das Grün von Karotten, Radieschen, Rote Bete, etc. ist sogar noch gesünder als die Wurzel selbst!
Ingwer und Kurkuma
Dass diese beiden Wurzeln Gesundheitswunder sind, sollte bereits bekannt sein.
Sie wirken stark entzündungshemmend, entgiftend, unterstützen die Verdauung und sollen sogar Krebs vorbeugen.
Ich liebe besonders den frischen, scharfen Geschmack, den man dadurch im Smoothie bekommt.
MCT Öl
Viele Vitamine sind fettlöslich und somit wird eine gute Aufnahme gewährleistet.
MCT-Öl wird direkt vom Magen in die Leber transportiert. Dort wird schnell Energie freigesetzt. Da es direkt abgebaut wird, speichert es der Körper nicht als Fett
Wichtig: Den Smoothie „kauen“ – sonst fehlen Enzyme dieses Verdauungsschrittes und das kann zu Blähungen führen, da der Smoothie im Bauch gären kann.
Empfehlt mein Rezept gerne weiter! Teilt den Link wenn ihr möchtet und gönnt euren Lieben eine Portion Gesundheit!
Ich habe Jahre lang versucht grüne Smoothies zu trinken und immer wieder beschlossen: Ok, dieser Trend geht an mir vorüber, da es mir einfach zu „gemüsig“ war.
Nun freue ich mich immer wenn ich von einem Trip nach Hause komme auf den Smoothie am nächsten Morgen!
Cheers!
Wie sich meine gesamte Ernährung gestaltet, erfährst du im Post Ernährung für die Traumfigur.
Alle Infos über Chlorophyll findest du bei: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/chlorophyll-ia.html
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